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Andreas Eichberger: Es steht (nicht) geschrieben


Wussten Sie, dass eine Reihe recht häufig zitierter Bibelstellen gar nicht oder nicht so in der Bibel stehen? Wie wichtig ist es Ihnen, ob das, was im Gottesdienst, in Büchern oder Diskussionen zitiert wird, tatsächlich aus der Bibel stammt oder nicht? Wie gravierend dürfen Abweichungen in Zitaten oder auch schon Übersetzungen und Übertragungen sein, um den Sinn nicht zu entstellen bzw. noch als Bibelzitat bezeichnet werden zu dürfen? Welche Rolle spielt dabei der liturgische, also gottesdienstliche Gebrauch und der sogenannte Volksmund, welche die jeweilige theologische Prägung? 

Diesen und ähnlichen Fragestellungen geht der freikirchliche Theologe Andreas Eichberger in diesem Buch nach. Behandelt und in über 20 Übersetzungen verglichen werden für den Gottesdienst, theologisch und seelsorgerlich relevante Bibelstellen zu den Themen Ehe, Endzeit, Israel, Nächstenliebe, Sklaverei, Lobpreis, Zehntengeben, Abendmahl, Evangelisation, Unterordnung u.v.m. Daher ist dieses Buch eine Fundgrube für Bibelleser und eine Einladung, bekannte biblische Wahrheiten und Verse neu wahrzunehmen und seine Sicht von ihnen zu erweitern und womöglich zu verändern.

DIN A5, 199 Seiten, 8,80 €, ISBN 978-3-939042-35-8

Zum Autor:

Der freikirchliche Theologe, Pastor und Kirchenmusiker Andreas Eichberger, geb. 1958, absolvierte am Theologischen Seminar Erzhausen, an dem er später unterrichtete. Neben seiner Autoren- und Verlagstätigkeit unterrichtet er Hebräisch und leitet mit seiner Frau eine freikirchliche Gemeinde in der Nähe von Paderborn, wo er auch Vorsitzender der  Evangelischen Allianz ist.

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